Berufseinstiegsbegleiter
Projekt: Berufseinstiegsbegleitung (BerEb)
Seit dem Schuljahr 2018/19 betreut Alice Czekalla vom BZH (Bildungszentrum Handel) SchülerInnen aus den Jahrgängen 9 und 10 bei der Praktikums- und Ausbildungsplatzsuche und bei allen anfallenden Problemen, die sich auf dem Weg in den Beruf ergeben.
Berufseinstiegsbegleiterin Alice Czekalla
Verstärkt wird das BerEb-Team im KBOP in diesem Jahr durch Vavara Kosta, ebenfalls vom BZH (Bildungszentrum Handel).
Berufseinstiegsbegleiterin Vavara Kosta
Übersicht über die Sprechzeiten der BerufseinstiegsbegleiterInnen im KBOP 2019/20:
Info Berebs (bitte anklicken!)
Näheres zum Projekt: (siehe unten!)
Projekt: Berufseinstiegsbegleitung (BerEb)
Die Zeppelinschule nimmt teil an der Bildungsketten-Initiative des Bundesministeriums für Bildung und Forschung
Die im September 2010 gestartete BMBF-Bildungsketten-Initiative hat die Vermeidung von Schulabbrüchen, die Verbesserung des Übergangs in duale Ausbildung und die Fachkräftesicherung zum Ziel. Sie führt neue und bestehende Förderinstrumente zusammen. Es geht um die strukturelle Weiterentwicklung des Übergangssystems im Sinne von Anschlussfähigkeit und Anrechenbarkeit als fachpolitischen Prozess, der veränderte Rollen und zusätzliche Aktivitäten der Akteure in Schule, Übergangssystem und dualer Berufsausbildung als koordinierte "Hand in Hand" Kooperation erfordert.
Wer nimmt an dem Projekt teil?
Zwei Berufseinstiegsbegleiterinnen helfen Schülerinnen und Schülern der Klassen 9 und 10 u.a.:
- beim Erreichen des Schulabschlusses
- bei persönlichen Problemen
- beim Finden eines passenden Berufes
- ihre persönlichen Stärken und Fähigkeiten zu finden
- bei der Ausbildungsstellensuche und beim Bewerbungsverfahren
- in den ersten 6 Monaten der Ausbildung
Teilnahmevoraussetzungen:
- Die Schule wurde für die BerEb ausgewählt
- Der Schüler/Die Schülerin braucht zusätzliche Unterstützung in der Schule
- Die Eltern stimmen der Begleitung zu
Kosten:
Die BerEb ist für Schüler und Eltern kostenlos. Die Finazierung erfolgt durch die Bundesagentur für Arbeit und ESF-Mittel des Bundes.
Von wem wird dieses Projekt unterstützt?